„Ich habe selbst an einer Führung durch den Zug teilgenommen. Das Projekt hat mir sehr gut gefallen und ich kann viel daraus mitnehmen. Ich fand, dass der Zug interessant verarbeitet war (die Wände in den Kinosälen sahen aus wie ein Körper, die gezeigten Szenen waren in einem extra Raum nachgestellt, ...). Es hat die Realität aus einer interessanteren Sicht gezeigt als normale Vorträge zur Drogenprävention es tun. Ich glaube, dass es jüngeren Kindern und Jugendlichen die Realität mehr vor Augen führt als es eine Präsentation tun könnte. Am schönsten fand ich den letzten Waggon, indem deutlich gemacht wird, dass man sein ganzes Leben vor sich hat und man zum Teil selbst entscheiden kann, wie lang es geht und was man daraus macht."